"Echter Live-Unterricht" ist unersetzlich

"Selbst beigebracht"
Die vielen Angebote zum Gitarrelernen im Selbststudium - seien es vielversprechende Lehrbücher, Fernkurse oder die Flut meist kostenfreier Angebote via Internet - können keine Konkurrenz zur direkten individuellen Interaktion mit einem leibhaftigen Lehrer darstellen.
Auf dieser "Lern-Einbahnstraße" bekommt man lediglich Informationen, die umfassend sinnvoll einzuordnen und mit dem eigenen Tun abzugleichen für den Laien grundsätzlich eine Überforderung darstellen muss.
YouTube zeigt Dir alles, aber es sagt Dir nicht, ob Du's richtig nachgemacht hast...
Allzu oft landen Schüler dann bei mir im Unterricht, nachdem sie sich z.T. über Jahre, Halbgares oder Falsches auf diesem Wege "selbst beigebracht" haben, und gemeinsam müssen dann wichtige Basics nachgeholt oder umgelernt werden.
Nicht selten liegen bereits Verkrampfungen beim Spielen oder gar physische Schäden vor.
Medien-Nutzung
Die Nutzung jedweden selbst besorgten Lehrmaterials und der digitalen Medien wird von mir immer unterstützt und in den Unterricht einbezogen. Gerade bei den Möglichkeiten, die die vernetzte Welt vom YouTube-Tutorial bis zu hilfreichen Apps bietet, nehme ich gerne beratenden Anteil.
Interaktion im Unterricht
Die lehrerseitige Übersicht über Lern-Stand und sinnvolle Zielsetzung des Schülers, Strukturierung von Lerninhalten und deren Reihenfolge, sowie vor allem gründliche Kontrolle über tatsächlich erfolgtes Erreichen von Lernzielen, das aktive individuell aufeinander eingehende Gegenüber im Unterricht lässt sich durch nichts ersetzen.